In anderen und auch eigentlich viel wichtigeren Neuigkeiten habe ich festgestellt, dass Jan Köppen anscheinend immer schöner wird.
Beweisstück A:
Beweisstück B:
.
HERRLICH!
WUNDERBAR!
ALLERLIEBST!
SCHÖN!
Da stellt sich mir doch die Frage: Jan Köppen, sind Sie eigentlich Model?
Wenn ich so drüber nachdenke, hab ich ihn auch schon lange nicht mehr im Fernsehen gesehen. Mag daran liegen, dass ich kaum VIVA schau, aber oft genug, um die anderen Bratzen zu sehen. Oh, Jan. Gäbe es dich nicht bei Facebook, ich würde wohl sterben.
Aber gut, dass ich einer deiner 4019 Fans bin. Hurra, hurra.
31. Dezember 2011
Es will nicht aufhören..
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Jan Köppen,
Oh my Gay,
Schöne Menschen
30. Dezember 2011
Bleiben se ruhig stehen, es würde Sie eh vom Hogger reißen!
Sind die nicht süß?
Die Perry und der Brand,
die Katy und der Russell.
Sind die nicht süß?
N E I N.
Aus, Schluss und vorbei. Der gute Russell hat die Scheidungspapiere eingereicht! Somit wird aus Katy Perry, bürgerlich Katherine Hudson.. oh, sie hat seinen Nachnamen ja auch gar nicht angenommen. Dann bleibt sie jetzt also Hudson, aber den Namen kennt ja eh niemand. Mh, irgendwie bitter, so zum Jahresende hin.
Und irgendwie auch bitter, dass Katy sich gerade mit "The One That Got Away" in den Charts rumtingelt. Ironie?
Naja, liebe Katy, lieber Russell, ich wünsche euch alles gute- jeder Teenage Dream ist irgendwann halt ausgeträumt.
Jetzt eine Runde Katy Perry auf die Ohren. :(
Die Perry und der Brand,
die Katy und der Russell.
Sind die nicht süß?
N E I N.
Aus, Schluss und vorbei. Der gute Russell hat die Scheidungspapiere eingereicht! Somit wird aus Katy Perry, bürgerlich Katherine Hudson.. oh, sie hat seinen Nachnamen ja auch gar nicht angenommen. Dann bleibt sie jetzt also Hudson, aber den Namen kennt ja eh niemand. Mh, irgendwie bitter, so zum Jahresende hin.
Und irgendwie auch bitter, dass Katy sich gerade mit "The One That Got Away" in den Charts rumtingelt. Ironie?
Naja, liebe Katy, lieber Russell, ich wünsche euch alles gute- jeder Teenage Dream ist irgendwann halt ausgeträumt.
Jetzt eine Runde Katy Perry auf die Ohren. :(
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Katy Perry,
Russel Brand,
voll traurig
29. Dezember 2011
Wieder da!
und besser als je zuvor. Das ist keine Neujahrs-Resolution, (ist doch das Fremdwort für den guten Vorsatz, oder? Anm. an mich: googlen.) sondern eiserner Wille, jawohl! Das wird ein Fest, ich freue mich.
Wunderbar.
2011 musikalisch zusammengefasst von DJ Earworm.
17. Juni 2011
Das Internet und ich.
Ich blogge wieder. Hab ich jetzt mal so beschlossen. Man hat ja sonst nichts zu tun.
Da beschäftige ich mich gerade mit der Frage, wie man sich im Internet präsentiert - über Facebook, Tumblr, Blogspot, Twitter und was es sonst noch so gibt. Alles schön und gut. Aber irgendwie wurmt mich das alles. Ich nutze zwar, zugegebenermaßen in sehr unregelmäßigen Abständen mehr oder wenige alle Plattformen, möchte mich aber bis auf Facebook auf keine dieser Seiten profilieren.
Here's the deal: Ich habe nichts dagegen, meine Lebensgeschichte aufzuschreiben, weil ich sie, so doof das klingen mag, wirklich für mich aufschreibe - natürlich auch irgendwie mit dem Wissen, dass sie EVENTUELL von jemandem zufällig gelesen werden könnte, dann aber - und das ist für mich das Gute daran - ohne persönlichen Bezug. Man könnte meinen Blog von A - Z durchblättern, hätte vielleicht ein vages Bild von meiner Person, wüsste aber trotzdem wer oder was ich genau bin. Ich finde das gut so. Ich halte persönlich nichts davon, sich einen Internetnamen zu machen, tausende von Fotos wildfremden Leuten zu präsentieren. Klar, daraus können sich Freundschaften entwickeln, aber was ich an den heutigen Leuten nicht verstehe, (pah, und das sag ich mit meinen 20 Jahren :/) ist die Bereitschaft, eine freundschaftsähnliche Verbindung aufzubauen, ohne das Hauptmerkmal eines Freundes zu haben. Das Sehen und miteinander Agieren. Ich weiß nicht, für mich ist das nichts: Been there, done that, failed.
Schön und gut, wenn man sich online gut versteht, wenn man gleiche Lebensanschauengen, gleiche Meinungen vertritt, die selben Interessen hat, ist aber niemals und nirgendswo ein Garant dafür, dass man sich dann auch wirklich versteht, sollte man sich mal treffen.
Gut, die Sache mit dem Treffen ist auch gar nicht Anreiz dieser "Freundschaften", komischerweise. Da hört mein Verständnis für Freundschaft aber schon wieder auf. Ich mein, wenn frühere (echte) Freunde wegziehen oder für ne längere Zeit verreisen, verstehe ich das natürlich, aber andersrum..
nänänä.
Da beschäftige ich mich gerade mit der Frage, wie man sich im Internet präsentiert - über Facebook, Tumblr, Blogspot, Twitter und was es sonst noch so gibt. Alles schön und gut. Aber irgendwie wurmt mich das alles. Ich nutze zwar, zugegebenermaßen in sehr unregelmäßigen Abständen mehr oder wenige alle Plattformen, möchte mich aber bis auf Facebook auf keine dieser Seiten profilieren.
Here's the deal: Ich habe nichts dagegen, meine Lebensgeschichte aufzuschreiben, weil ich sie, so doof das klingen mag, wirklich für mich aufschreibe - natürlich auch irgendwie mit dem Wissen, dass sie EVENTUELL von jemandem zufällig gelesen werden könnte, dann aber - und das ist für mich das Gute daran - ohne persönlichen Bezug. Man könnte meinen Blog von A - Z durchblättern, hätte vielleicht ein vages Bild von meiner Person, wüsste aber trotzdem wer oder was ich genau bin. Ich finde das gut so. Ich halte persönlich nichts davon, sich einen Internetnamen zu machen, tausende von Fotos wildfremden Leuten zu präsentieren. Klar, daraus können sich Freundschaften entwickeln, aber was ich an den heutigen Leuten nicht verstehe, (pah, und das sag ich mit meinen 20 Jahren :/) ist die Bereitschaft, eine freundschaftsähnliche Verbindung aufzubauen, ohne das Hauptmerkmal eines Freundes zu haben. Das Sehen und miteinander Agieren. Ich weiß nicht, für mich ist das nichts: Been there, done that, failed.
Schön und gut, wenn man sich online gut versteht, wenn man gleiche Lebensanschauengen, gleiche Meinungen vertritt, die selben Interessen hat, ist aber niemals und nirgendswo ein Garant dafür, dass man sich dann auch wirklich versteht, sollte man sich mal treffen.
Gut, die Sache mit dem Treffen ist auch gar nicht Anreiz dieser "Freundschaften", komischerweise. Da hört mein Verständnis für Freundschaft aber schon wieder auf. Ich mein, wenn frühere (echte) Freunde wegziehen oder für ne längere Zeit verreisen, verstehe ich das natürlich, aber andersrum..
nänänä.
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Schreiberlings Leben
23. April 2011
Blabla. Heute: Musik mit Niveau.
Mein Lieblingsblogger hat wieder ein bisschen was gebloggt.
Cool, wa? Ja. Trotzdem nicht wirklich motiviert, irgendwas zu schreiben. Nicht mal das. Oder das.
Uni wieder präsent, so auch meine headsicken Stimmungsschwankungen und das irgendwie ausgebrannt fühlen, obwohl das Semester eigentlich relativ chilly zu werden scheint. Bis die Klausuren und Vorträge anfangen, it is. Uh.
Habe in den letzten Wochen die wuuunderbare Adele für mich entdeckt.
Sie war am 26.03. hier in Hamburg, habe leider erst am 25.03. angefangen, Adele zu hören.
Fuck my life sagt man dazu wohl. Aber was soll's.
Auch CD-technisch reicht mir die Dame vollkommen aus, denn sie ist wunderbar.
21 mehr als 19, obwohl zweites Album, dass ja bekanntlich dings. schlecht und so. nä?
Seeeeeeehr zu empfehlen, Cold Shoulder (19), He Won't Go, I Found A Boy, Someone Like You (Live) und Turning Tables (alle 21).
Links folgen.
Vielleicht schon im Juli. :D
Guten Morgen, Sonne.
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Adele,
Musik,
voll traurig
Zoom!
Das Wetter ist so schön. Zwar erst seit ein paar Tagen, aber ich fühle mich so klischeemäßig lebendig.
Die Sonne bringt mein Herz zum Strahlen. Oder so. Gell?
Ahhh. Irgendwie passiert so viel, aber nicht genug, als dass ich darüber auch nur ein Wort schreiben wollen würde haben gemüsst hätte. Also, eigentlich schon. Aber bis ich mich dahin aufgerafft hab, ist das Gefühl dahin schon wieder wech. Puh.
Kram ich mal den vor ein paar Wochen geschriebenen, angefangenen und nicht zu Ende verfassten Post hervor. Tamtamtam.
Und mir ist grad auch nur ein klitzekleinesbisschen langweilig. Und kotzen möchte ich irgendwie.
Nicht mal unbedingt magenbedingt. :S Komische Sache.
Die Sonne bringt mein Herz zum Strahlen. Oder so. Gell?
Ahhh. Irgendwie passiert so viel, aber nicht genug, als dass ich darüber auch nur ein Wort schreiben wollen würde haben gemüsst hätte. Also, eigentlich schon. Aber bis ich mich dahin aufgerafft hab, ist das Gefühl dahin schon wieder wech. Puh.
Kram ich mal den vor ein paar Wochen geschriebenen, angefangenen und nicht zu Ende verfassten Post hervor. Tamtamtam.
Und mir ist grad auch nur ein klitzekleinesbisschen langweilig. Und kotzen möchte ich irgendwie.
Nicht mal unbedingt magenbedingt. :S Komische Sache.
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Die guten Seiten
25. März 2011
De-Motivation.
Mein Lieblingsblogger hat schon so lange nichts mehr online gestellt.
Das macht mich traurig. Nicht wirklich, aber irgendwie schon. Er war so was wie meine Blogging-Motivationsquelle.
wäwäwä.
Das macht mich traurig. Nicht wirklich, aber irgendwie schon. Er war so was wie meine Blogging-Motivationsquelle.
wäwäwä.
17. März 2011
Dear Diary, Money would be nice.
Irgendwie kommen einem die ganzen Wünsche immer zum allerschlechtesten Zeitpunkt.
In meinem Falle ist der Zeitpunkt dann erreicht, wenn ich kein Geld mehr hab.
Überhaupt keins. Nada, niente. Broke. Wie eine Kirchenmaus.
Dabei, liebes Tagebuch, wünsche ich mir doch so viel. :(
Guckstu.
In meinem Falle ist der Zeitpunkt dann erreicht, wenn ich kein Geld mehr hab.
Überhaupt keins. Nada, niente. Broke. Wie eine Kirchenmaus.
Dabei, liebes Tagebuch, wünsche ich mir doch so viel. :(
Guckstu.
Tickets für die Rihanna LOUD-Tour.Kosten: Irgendwo zwischen 60 - 70 €. Unerschwinglich. Leider. :( Ich werd's bestimmt todesbereuen, wenn das Konzert erst war. |
Diese Uhr von Adidas! Auch wenn ich sonst keine Uhren trage. Diese Uhr will ich. Unbedingt. :( Leider wird mir auch dieses Schmuckstück vorerst verwehrt bleiben! |
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Alles ist schrecklich,
Marken,
Rihanna,
Schreiberlings Leben
9. März 2011
Like, really!? - Heute mit Monica Lierhaus.
Mal ganz ehrlich: Wieviele Leute konnten mit dem Namen "Monica Lierhaus" vor, sagen wir, einem halben Jahr, wirklich was anfagen!?
Gut, sie hat die u.a. die Sportschau moderiert, aber sie ist nun mal kein Stefan Raab, Günther Jauch oder Thomas Gottschalk. Muss sie natürlich auch nicht, das pranger ich auch nicht an.
Wie man weiß, musste Frau Lierhaus sich einer Operation unterziehen, um ein Gehirn-Aneurhysma wegoperieren zu lassen, dabei ging etwas schief (?) und sie lag für einige Monate im Koma (!) und danach ging es auf zur Rehabilitation, in der sie es wieder lernte, zu sprechen und sich zu bewegen.
Natürlich ist das bewundernswert und großartig.
Nagut. Bin heute durch die Stadt gedüst und mir kam dabei an wirklich jeder zweiten Werbetafel Monica Lierhaus' Gesicht entgegen, weil diese ja jetzt für die Fernsehlotterie wirkt.
Like, really? Ich persönlich find es ekelhaft, wie die Medien, und leider Gottes, diese Frau selbst, sich nun in der Medienlandschaft verkaufen. BLABLABLA, Monica Lierhaus ist eine starke Frau. Bull. Shit. Die Marke der Fernsehlotterie soll mittels Mitleid verkauft werden, denn ganz bestimmt hat Frau Lierhaus in ihrer gesamten Karrierelaufbahn nicht so viel Anerkennung und Bewunderung bekommen, wie zu diesen Zeiten - aber eben nicht für das, was sie karrieretechnisch geleistet hat, sondern für die Stärke, die sie in ihrem Privatleben zum Ausdruck gebracht hat.
Exploitation en masse.
Ich sage ja nicht, dass Sie nicht mehr als Moderatorin arbeiten soll, aber mal ernsthaft: Sie spricht roboterhaftig, das kann man nicht verleugnen. Würde irgendjemand anderem die Chance gegeben werden, sich dann einfach mal so als öffentliche Person zu präsentieren!? Das A und O eines Moderators ist doch.. seine Erscheinung und seine Sprache. Ich gehe ja auch nicht in Restaurants und lass mich von Kellnern bedienen, die keine Tabletts halten können und sagen dann: "Ach komm, macht doch nichts."
Sie kann genauso gut HINTER den Kulissen ihre Arbeit gut verrichten, ohne dass alles, was sie macht, von einem Schwall "awwwww, Monica Lierhaus." begleitet wird.
Soviel dazu.
Gut, sie hat die u.a. die Sportschau moderiert, aber sie ist nun mal kein Stefan Raab, Günther Jauch oder Thomas Gottschalk. Muss sie natürlich auch nicht, das pranger ich auch nicht an.
Wie man weiß, musste Frau Lierhaus sich einer Operation unterziehen, um ein Gehirn-Aneurhysma wegoperieren zu lassen, dabei ging etwas schief (?) und sie lag für einige Monate im Koma (!) und danach ging es auf zur Rehabilitation, in der sie es wieder lernte, zu sprechen und sich zu bewegen.
Natürlich ist das bewundernswert und großartig.
Nagut. Bin heute durch die Stadt gedüst und mir kam dabei an wirklich jeder zweiten Werbetafel Monica Lierhaus' Gesicht entgegen, weil diese ja jetzt für die Fernsehlotterie wirkt.
Like, really? Ich persönlich find es ekelhaft, wie die Medien, und leider Gottes, diese Frau selbst, sich nun in der Medienlandschaft verkaufen. BLABLABLA, Monica Lierhaus ist eine starke Frau. Bull. Shit. Die Marke der Fernsehlotterie soll mittels Mitleid verkauft werden, denn ganz bestimmt hat Frau Lierhaus in ihrer gesamten Karrierelaufbahn nicht so viel Anerkennung und Bewunderung bekommen, wie zu diesen Zeiten - aber eben nicht für das, was sie karrieretechnisch geleistet hat, sondern für die Stärke, die sie in ihrem Privatleben zum Ausdruck gebracht hat.
Exploitation en masse.
Ich sage ja nicht, dass Sie nicht mehr als Moderatorin arbeiten soll, aber mal ernsthaft: Sie spricht roboterhaftig, das kann man nicht verleugnen. Würde irgendjemand anderem die Chance gegeben werden, sich dann einfach mal so als öffentliche Person zu präsentieren!? Das A und O eines Moderators ist doch.. seine Erscheinung und seine Sprache. Ich gehe ja auch nicht in Restaurants und lass mich von Kellnern bedienen, die keine Tabletts halten können und sagen dann: "Ach komm, macht doch nichts."
Sie kann genauso gut HINTER den Kulissen ihre Arbeit gut verrichten, ohne dass alles, was sie macht, von einem Schwall "awwwww, Monica Lierhaus." begleitet wird.
Soviel dazu.
Labels:
Gedankenfürze,
Monica Lierhaus
8. März 2011
Baby, I Was Born This Way.
Okay. Lady GaGa.
Lady GaGa, Lady GaGa. Wo fange ich da an?
Gehen wir mal ca. 2,5 Jahre zurück, als Lady GaGa mit "Just Dance" debütierte.
Ich weiß noch, wie ich den Song zum ersten Mal im Radio hörte und ich mir dachte, da singt eine etwas füllige Frau, die, falls sie Glück hat, einen Hit mit diesem "Just Dance" landen wird.
So kann man sich irren.
Lady GaGa ist zweifelsohne eine talentierte Frau, ihre Songs sind ok. Nicht phänomenal gut, aber durch die simple Einfachheit ihrer Songs gehen sie extrem schnell ins Ohr und bleiben dort auch.
Mir persönlich war die Figur Lady GaGa mit ihren Kostümen und ihrer Bizarrtheit nie so wirklich aufgefallen, weil ich es gar nicht so "ZOMG GAGA! AH WIE UNGEWÖHNLICH. DAS HAT DIE WELT NOCH NICH GESEHEN!" fand, wie die Medien einen das glauben machen wollen.
WAS mich dann allerdings gestört hat, war zuerst "Bad Romance" - einer der überbewertesten Songs der letzten Jahre. Ich mein, er ist gut und auch das Video ist nicht schlecht, aber, dass sie damit so gut wie alle VMAs und was weiß ich wieviele Grammys (ok, das war jetzt eher für The Fame, also pre-Bad Romance) einheimst, ging mir gegen den Strich.
OK! Fazit bis dahin: Lady GaGa macht gute Musik, nervt durch ihre Überpräsenz hier und da aber schon.
Spulen wir vor ins Jahr 2011. Lady GaGa proklamiert, mit ihrem zweiten Studioalbum "Born This Way" eines der wichtigsten Alben der Dekade herausbringen zu werden. Uhm.. Ok. Muss nicht sein, aber ok.
Dann die Leadsingle - Born This Way.
Ich muss sagen, dass der Text natürlich wunderschön ist und ich glaube auch, dass Stefani Germanotta eine herzensgute Person ist, die sich wirklich aus tiefstem Herzen eine bessere Welt wünscht, eine Welt, in der keiner Leid erleiden muss, weil er - in welcher Form auch immer - nicht in das Bild dieser zum Teil sehr stumpfdummen Gesellschaft passt.
Was mich aber stört ist tatsächlich die FORM der Vermarktung. Zuerst die Tatsache, dass dieser Song mit einem typischen Clubbanging-Gay Anthem-Beat versehen wurde, lenkt meiner Meinung nach viel zu sehr vom eigentlich doch sehr positiven Inhalt ab.
Auch das ofizielle Video finde ich extremst gewöhnungsbedürftig. GaGa, die Klone von sich erschafft, etc.
Natürlich verstehe ich dahinter den tieferen Sinn, aber mir ist das alles zu much.
Kann sie sich nicht einfach darauf besinnen, gute Musik zu machen und den Leuten selbst die Entscheidung überlassen, ob sie es dann als Musik der Dekade, als Revolution und was weiß ich, ansehen möchten!?
Wahrscheinlich wäre ich einer der größten Lady GaGa-Fans, wenn, ja wenn...
Ich weiß gar nicht, wie mein wenn weitergehen soll. Denn ich weiß es wirklich nicht.
Wahrscheinlich ist es die Exploitation, die von ihr ausgeht. Oder so.
Aber wahrscheinlich sollte man Leuten wie Lady GaGa danken, die zumindest den Versuch machen, etwas in den Menschen zum Positiven zu verändern. Denn, wenn dieser "Born This Way"-Song es schafft, die Einstellung in Hinsicht auf Vorurteile & Fremdenhass zu ändern, ist die Marke GaGa doch ein wahrer Erfolg, oder!?
Lady GaGa, Lady GaGa. Wo fange ich da an?
Gehen wir mal ca. 2,5 Jahre zurück, als Lady GaGa mit "Just Dance" debütierte.
Ich weiß noch, wie ich den Song zum ersten Mal im Radio hörte und ich mir dachte, da singt eine etwas füllige Frau, die, falls sie Glück hat, einen Hit mit diesem "Just Dance" landen wird.
So kann man sich irren.
Lady GaGa ist zweifelsohne eine talentierte Frau, ihre Songs sind ok. Nicht phänomenal gut, aber durch die simple Einfachheit ihrer Songs gehen sie extrem schnell ins Ohr und bleiben dort auch.
Mir persönlich war die Figur Lady GaGa mit ihren Kostümen und ihrer Bizarrtheit nie so wirklich aufgefallen, weil ich es gar nicht so "ZOMG GAGA! AH WIE UNGEWÖHNLICH. DAS HAT DIE WELT NOCH NICH GESEHEN!" fand, wie die Medien einen das glauben machen wollen.
WAS mich dann allerdings gestört hat, war zuerst "Bad Romance" - einer der überbewertesten Songs der letzten Jahre. Ich mein, er ist gut und auch das Video ist nicht schlecht, aber, dass sie damit so gut wie alle VMAs und was weiß ich wieviele Grammys (ok, das war jetzt eher für The Fame, also pre-Bad Romance) einheimst, ging mir gegen den Strich.
OK! Fazit bis dahin: Lady GaGa macht gute Musik, nervt durch ihre Überpräsenz hier und da aber schon.
Spulen wir vor ins Jahr 2011. Lady GaGa proklamiert, mit ihrem zweiten Studioalbum "Born This Way" eines der wichtigsten Alben der Dekade herausbringen zu werden. Uhm.. Ok. Muss nicht sein, aber ok.
Dann die Leadsingle - Born This Way.
Ich muss sagen, dass der Text natürlich wunderschön ist und ich glaube auch, dass Stefani Germanotta eine herzensgute Person ist, die sich wirklich aus tiefstem Herzen eine bessere Welt wünscht, eine Welt, in der keiner Leid erleiden muss, weil er - in welcher Form auch immer - nicht in das Bild dieser zum Teil sehr stumpfdummen Gesellschaft passt.
Was mich aber stört ist tatsächlich die FORM der Vermarktung. Zuerst die Tatsache, dass dieser Song mit einem typischen Clubbanging-Gay Anthem-Beat versehen wurde, lenkt meiner Meinung nach viel zu sehr vom eigentlich doch sehr positiven Inhalt ab.
Auch das ofizielle Video finde ich extremst gewöhnungsbedürftig. GaGa, die Klone von sich erschafft, etc.
Natürlich verstehe ich dahinter den tieferen Sinn, aber mir ist das alles zu much.
Kann sie sich nicht einfach darauf besinnen, gute Musik zu machen und den Leuten selbst die Entscheidung überlassen, ob sie es dann als Musik der Dekade, als Revolution und was weiß ich, ansehen möchten!?
Wahrscheinlich wäre ich einer der größten Lady GaGa-Fans, wenn, ja wenn...
Ich weiß gar nicht, wie mein wenn weitergehen soll. Denn ich weiß es wirklich nicht.
Wahrscheinlich ist es die Exploitation, die von ihr ausgeht. Oder so.
Aber wahrscheinlich sollte man Leuten wie Lady GaGa danken, die zumindest den Versuch machen, etwas in den Menschen zum Positiven zu verändern. Denn, wenn dieser "Born This Way"-Song es schafft, die Einstellung in Hinsicht auf Vorurteile & Fremdenhass zu ändern, ist die Marke GaGa doch ein wahrer Erfolg, oder!?
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Lady Gaga,
Musik
7. März 2011
Eau de Seuer.
Manchmal, aber nur manchmal.. frag ich mich, wie Menschen riechen.
Es gibt Menschen, die sehen gepflegt aus, bei denen ich mir aber vorstelle, dass mir ihr Geruch nicht zusagen würde.
Ich habe mal gehört, dass - keine Ahnung, ob es stimmt -wenn der Geruch einer anderen Person auf einen persönlich "abstoßend" wirkt, es ein Zeichen ist, dass das Genmaterial zu identisch ist und man lieber keine Kinder miteinander zeugen sollte. Also so in Kurzfassung.
Aber auch gleichgeschlechtliche Menschen riechen sich ja, aber, insofern sie nicht gerade homosexuell sind, scheren Sie sich darum wohl einfach nicht! I'd guess!?
Obwohl mir da spontan doch eine frühere Freundin einfällt, die für mich immer etwas befremdlich gerochen hat, (natürlich war es nichts Schlimmes oder Dominierendes, aber es war ein für mich doch relativ makanter Geruch...) andere Personen haben von diesem Mädchen ihren Aussagen zufolge aber nichts dufttechnisches entgegengenommen.
And I could care less, if my genes mix well with a girls' genes.
In diesem Sinne:
Ja, ... in diesem Sinne weiß ich auch nicht, worauf ich hinaus wollte.
Dann mal so:
Lieber Jan Köppen,
Ich wette, du riechst wunderbar!
Aber was weiß ich schon. Das alles von jemandem, der den Geruch von durchzechter Nacht tatsächlich richtig "lecker" findet - wenn der Pullover nach Club & Party (aka. Zigaretten, Rauch, Alkohol..) könnte ich sterben. Aber wirklich nur in dieser Verbindung und auf Kleidung.
Sonst: Ihgitt. Mit großem I.
Hätten wir das auch geklärt!
Es gibt Menschen, die sehen gepflegt aus, bei denen ich mir aber vorstelle, dass mir ihr Geruch nicht zusagen würde.
Ich habe mal gehört, dass - keine Ahnung, ob es stimmt -wenn der Geruch einer anderen Person auf einen persönlich "abstoßend" wirkt, es ein Zeichen ist, dass das Genmaterial zu identisch ist und man lieber keine Kinder miteinander zeugen sollte. Also so in Kurzfassung.
Aber auch gleichgeschlechtliche Menschen riechen sich ja, aber, insofern sie nicht gerade homosexuell sind, scheren Sie sich darum wohl einfach nicht! I'd guess!?
Obwohl mir da spontan doch eine frühere Freundin einfällt, die für mich immer etwas befremdlich gerochen hat, (natürlich war es nichts Schlimmes oder Dominierendes, aber es war ein für mich doch relativ makanter Geruch...) andere Personen haben von diesem Mädchen ihren Aussagen zufolge aber nichts dufttechnisches entgegengenommen.
And I could care less, if my genes mix well with a girls' genes.
In diesem Sinne:
Ja, ... in diesem Sinne weiß ich auch nicht, worauf ich hinaus wollte.
Dann mal so:
Lieber Jan Köppen,
Ich wette, du riechst wunderbar!
Aber was weiß ich schon. Das alles von jemandem, der den Geruch von durchzechter Nacht tatsächlich richtig "lecker" findet - wenn der Pullover nach Club & Party (aka. Zigaretten, Rauch, Alkohol..) könnte ich sterben. Aber wirklich nur in dieser Verbindung und auf Kleidung.
Sonst: Ihgitt. Mit großem I.
Hätten wir das auch geklärt!
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Schöne Menschen,
voll wtf-mäßig
6. März 2011
Crying for the Cameras.
So, dann haben wir das jetzt auch hinter uns!
1 Wochenende, 2 Tage, 3 Geburtstage. Klingt jetzt leider nur alles viel spektakulärer, als es eigentlich ist.
Mal ein kleines Revue: Freitag fing lustig und schön beim Essen, danach ging's nach Hause, um sich für Party fertig zu machen, was allerdings so lange dauerte, dass ich zwischenzeitlich schon gar nicht mehr raus wollte. Bin ich dann doch, die Party - ein Maskenball - war eher eine kleine gemütliche Runde, anstatt, wie ich eigentlich dachte, ein groooßer gemieteter Saal. Naja. Gibt schlimmeres.
Zum Beispiel, dass es mir so schlecht ging, dass ich wirklich überall hätte einschlafen können. Vorallem wenn die Stimmung, sagen wir mal.. relativ mau ist. oder war. Ach Gottchen, bin schon wieder müde.
Samstag dann das gleiche Spiel in rot, oder grün. Oder in wechselfarben.. so, schwarz / weiß.
Fing mit dem Essen an, wo ich mich zum Teil sehr unwohl gefühlt habe, erstens weil ich nur so vor mich hinrotzte, und weil mir die Anwesenheit von vielen Leuten, die ich nicht kenne, sowieso immer Riesenprobleme bereitet, as in unbehagliches Gefühl, etc. Naja. Wollte nach dem Essen dann auch eigentlich nach Hause, bin dann aber doch noch zum Geburtstag von S. gefahren, weil - why not. Dachte, ich bleib da vllt. eine Stunde oder so. Aber es war phänomenal, um nicht zu sagen.. HM. Hätte nicht mit phänomenal anfangen sollen, jetzt fällt mir keine Steigerung zu phänomenal ein, aber toll war es. Ja.
Hab lange nicht mehr so viel und vorallem so GUT gelacht.. und mich des Lebens gefreut.
Das Lustige dabei: Ohne einen Tropfen Alkohol. Zumindest bei mir. Ich liebe Party, tanzen, und all das. Aber viel mehr liebe ich es, einfach sinnlos Zeit mit Freunden zu vertrödeln, worauf man bei solchen Gelegenheiten so alles kommt..
Ich merk schon, so bald ich irgendwann in ferner, ferner Zukunft meine Gestörtheit abgelegt bzw. sie besser verstecken kann und tatsächlich in einer - l o l - festen Beziehung stecke, werde ich eine Couch Potato, wie sie im Buche steht. :)
Bis dahin, Gute Nacht. Bin tatsächlich schon wieder müde.
Oder hungrig. Oder gelangweilt.
Dieser ganze Post spricht für den letzten Punkt. Man weiß es nicht.
Gute Nachtigall.
1 Wochenende, 2 Tage, 3 Geburtstage. Klingt jetzt leider nur alles viel spektakulärer, als es eigentlich ist.
Mal ein kleines Revue: Freitag fing lustig und schön beim Essen, danach ging's nach Hause, um sich für Party fertig zu machen, was allerdings so lange dauerte, dass ich zwischenzeitlich schon gar nicht mehr raus wollte. Bin ich dann doch, die Party - ein Maskenball - war eher eine kleine gemütliche Runde, anstatt, wie ich eigentlich dachte, ein groooßer gemieteter Saal. Naja. Gibt schlimmeres.
Zum Beispiel, dass es mir so schlecht ging, dass ich wirklich überall hätte einschlafen können. Vorallem wenn die Stimmung, sagen wir mal.. relativ mau ist. oder war. Ach Gottchen, bin schon wieder müde.
Samstag dann das gleiche Spiel in rot, oder grün. Oder in wechselfarben.. so, schwarz / weiß.
Fing mit dem Essen an, wo ich mich zum Teil sehr unwohl gefühlt habe, erstens weil ich nur so vor mich hinrotzte, und weil mir die Anwesenheit von vielen Leuten, die ich nicht kenne, sowieso immer Riesenprobleme bereitet, as in unbehagliches Gefühl, etc. Naja. Wollte nach dem Essen dann auch eigentlich nach Hause, bin dann aber doch noch zum Geburtstag von S. gefahren, weil - why not. Dachte, ich bleib da vllt. eine Stunde oder so. Aber es war phänomenal, um nicht zu sagen.. HM. Hätte nicht mit phänomenal anfangen sollen, jetzt fällt mir keine Steigerung zu phänomenal ein, aber toll war es. Ja.
Hab lange nicht mehr so viel und vorallem so GUT gelacht.. und mich des Lebens gefreut.
Das Lustige dabei: Ohne einen Tropfen Alkohol. Zumindest bei mir. Ich liebe Party, tanzen, und all das. Aber viel mehr liebe ich es, einfach sinnlos Zeit mit Freunden zu vertrödeln, worauf man bei solchen Gelegenheiten so alles kommt..
Ich merk schon, so bald ich irgendwann in ferner, ferner Zukunft meine Gestörtheit abgelegt bzw. sie besser verstecken kann und tatsächlich in einer - l o l - festen Beziehung stecke, werde ich eine Couch Potato, wie sie im Buche steht. :)
Bis dahin, Gute Nacht. Bin tatsächlich schon wieder müde.
Oder hungrig. Oder gelangweilt.
Dieser ganze Post spricht für den letzten Punkt. Man weiß es nicht.
Gute Nachtigall.
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Schreiberlings Leben
3. März 2011
Arm - Arm. Arm - Poor. Broke? WAS?
Ach herrje. Ich verarme, es ist ofiziell, diese Ferien und die damit verbundene überflüssige Freizeit macht mich arm.
Die Tatsache, dass ich seit Beginn der Ferien jedes Wochenende feiern war, ist dabei gar nicht so schlimm, da man beim Feiern ja nicht unbedingt Eintritt bezahlen muss, je nachdem wo man denn feiern geht, und trinken muss man ja auch nicht.
Aber auch, dass man mittags nicht in der Uni festsitzt ist - aus Sicht meines Kontos - schlimm. Denn das ist Zeit, in der ich kein Geld ausgeben kann, in der ich nirgendswo draußen Essen kann (Mal abgesehen vom billigen Mensa-Essen), ist die Uni dann mal aus, will ich eigentlich nur schnell nach Hause - auch das verschont meinen Geldbeutel.
Hinzukommend zu meiner ohnehin schon überflüssigen Tragödie werde ich gerade auch etwas kränklich. Nase zu, Hals schmerzt, Essen verpufft irgendwie in meinem Magen, gerade wo ich wieder ein paar Kilos auf die Waage brachte.
Aber ich will ja nicht zu viel rummeckern, denn immerhin ist das .. doch Leben. Mit Geld auf dem Konto wäre ich auch nicht glücklicher. :)
And on the bright side hab ich mir heute meine Rock am Ring-Karte gegönnt! Uh, teurer Spaß.
ANYWAY.
Morgen wird Geburtstag von einer Freundin gefeiert. Samstag steht der Geburtstag von meiner Schwester und danach von eine der Besten an.
Sonntag sehe ich eeeendlich nach einer schier endlosen Zeit die N. beim Lernen und anschließendem "Date" im Kino wieder. Haaach, ich sollte mich nicht beklagen.
Das Leben kann schön sein. Vielleicht ist es das gerade sogar.
mfG, mit freundlichen Grüßen,
die Welt liegt uns zu Füßen.
Die Tatsache, dass ich seit Beginn der Ferien jedes Wochenende feiern war, ist dabei gar nicht so schlimm, da man beim Feiern ja nicht unbedingt Eintritt bezahlen muss, je nachdem wo man denn feiern geht, und trinken muss man ja auch nicht.
Aber auch, dass man mittags nicht in der Uni festsitzt ist - aus Sicht meines Kontos - schlimm. Denn das ist Zeit, in der ich kein Geld ausgeben kann, in der ich nirgendswo draußen Essen kann (Mal abgesehen vom billigen Mensa-Essen), ist die Uni dann mal aus, will ich eigentlich nur schnell nach Hause - auch das verschont meinen Geldbeutel.
Hinzukommend zu meiner ohnehin schon überflüssigen Tragödie werde ich gerade auch etwas kränklich. Nase zu, Hals schmerzt, Essen verpufft irgendwie in meinem Magen, gerade wo ich wieder ein paar Kilos auf die Waage brachte.
Aber ich will ja nicht zu viel rummeckern, denn immerhin ist das .. doch Leben. Mit Geld auf dem Konto wäre ich auch nicht glücklicher. :)
And on the bright side hab ich mir heute meine Rock am Ring-Karte gegönnt! Uh, teurer Spaß.
ANYWAY.
Morgen wird Geburtstag von einer Freundin gefeiert. Samstag steht der Geburtstag von meiner Schwester und danach von eine der Besten an.
Sonntag sehe ich eeeendlich nach einer schier endlosen Zeit die N. beim Lernen und anschließendem "Date" im Kino wieder. Haaach, ich sollte mich nicht beklagen.
Das Leben kann schön sein. Vielleicht ist es das gerade sogar.
mfG, mit freundlichen Grüßen,
die Welt liegt uns zu Füßen.
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Schreiberlings Leben
1. März 2011
Filme der Nacht, heute: Brokeback Mountain.
Da ich momentan Ferien habe und mich so ab Mitternacht zum Teil doch extreme Langeweile überkommt, schau ich momentan mehr Filme als sonst. (Anm. d. Redaktion: Durchschnittlicher Filmkonsum in einem Monat beträgt allerhöchstens 2)
Letzte Woche hab ich mich dazu hingerissen, mir mal Brokeback Mountain anzuschauen, mit den allerschlimmsten Befürchtungen. Grundlos. Dieser Film ist purer Genuss. Ich versteh nicht, wieso er (falls ich das richtig in Erinnerung habe..) mit dem Untertitel "a gay cowboy movie" verkauft und versehen wurde. Brokeback Mountain ist keine Geschichte von zwei schwulen Männern, sondern von zwei Menschen, die sich verlieben und zufällig Männer sind. Sie sind - der eine mehr als der andere - bisexuell, Punkt.
Ich bin ja eigentlich KEIN Fan von romantischen Filmen, weil diese mir in der Regel zu unrealistisch und dumm sind, aber dieser Film ist wirklich .. einfach schön. Und traurig.
Wirklich, wie schlimm ist es bitte, dass zwei Menschen, die sich lieben, sich der Gesellschaft wegen, nicht trauen, dazu zu stehen!? Da sieht man mal, wie weit wir es bis dato geschafft haben.. nämlich nicht wirklich weit. Leider. Naja, lassen wir das.
Zudem ist mir aufgefallen, dass in dem GANZEN Film nicht einmal das Wort "Liebe" gefallen ist. Das macht das ganze nochmal eine ganze Ecke more breathtaking.
Ach, und Jake Gyllenhaal spielt mit. Er ist fast so schön wie Jan Köppen.
Mein armes Herz.
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Some kind of trouble.
So kleine Momente, wo man sich denkt "...wow".
Wo das Schicksal einem vielleicht irgendwas sagen will!? - ja, sowas kenne ich auch nicht.
Ne, quatsch. Habe gestern was sehr schnulziges gegooglet, warum auch immer, gehe dann mal auf mein Blogger-Dashboard und sehe, dass mein Lieblingsblogger genau diese schnulzige Formulierung als Postüberschrift benutzt hat. Irgendwie .. idk.
Hachhach. So viel passiert die letzten Wochen, nicht, dass da irgendwas interessantes und bahnbrechendes dabei gewesen wäre, aber es war doch trotzdem erheiternd. Erheiternd. Yeahhh.
Und deswegen und weil überhaupt, mein Märzvorsatz: Mehr bloggen.
Yiha.
Wo das Schicksal einem vielleicht irgendwas sagen will!? - ja, sowas kenne ich auch nicht.
Ne, quatsch. Habe gestern was sehr schnulziges gegooglet, warum auch immer, gehe dann mal auf mein Blogger-Dashboard und sehe, dass mein Lieblingsblogger genau diese schnulzige Formulierung als Postüberschrift benutzt hat. Irgendwie .. idk.
Hachhach. So viel passiert die letzten Wochen, nicht, dass da irgendwas interessantes und bahnbrechendes dabei gewesen wäre, aber es war doch trotzdem erheiternd. Erheiternd. Yeahhh.
Und deswegen und weil überhaupt, mein Märzvorsatz: Mehr bloggen.
Yiha.
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Voll philosophisch
8. Februar 2011
Rolling Stones.
Ich möchte eigentlich viel öfter und viel mehr, viel vielseitiger schreiben, aber - wie doof sich das anhört - ich komme einfach nicht dazu.
Seit Donnerstag Ferien, vielleicht durch die Klausuren gekommen, vielleicht auch nicht. Ich weiß grad nicht mal ob es schlimm wär, wenn nicht. MH.
Fühle mich wie in einem Karussell, auf der einen Seite läuft alles gut, auf der anderen Seite fühl ich manchmal einfach nur leer, ausgelaugt, allein und überhaupt emohaft.
Trotz allem komm ich um eine grundlegende Tatsache wohl nicht hinweg: Ich brauche einen Job. Job + Bafög + Kindergeld = Genug Geld für eine eigene Wohnung.
Unglaublich, wie sehr ich innerlich abkotze, wenn ich nur die Anwesenheit meiner Eltern, meiner Tante und meines Bruders spüre. Traurig irgendwie, aber es ist einfach da. ):
Nur, ahhh. Ich fühle mich irgendwie so unfertig, als ob ich gar nicht ernstgenommen werden könnte bei einem Job. Was Quatsch ist, weil ich von Juli 09 - September 10 ja gearbeitet habe, aber ... HM. Mulmiges Gefühl.
Seit Donnerstag Ferien, vielleicht durch die Klausuren gekommen, vielleicht auch nicht. Ich weiß grad nicht mal ob es schlimm wär, wenn nicht. MH.
Fühle mich wie in einem Karussell, auf der einen Seite läuft alles gut, auf der anderen Seite fühl ich manchmal einfach nur leer, ausgelaugt, allein und überhaupt emohaft.
Trotz allem komm ich um eine grundlegende Tatsache wohl nicht hinweg: Ich brauche einen Job. Job + Bafög + Kindergeld = Genug Geld für eine eigene Wohnung.
Unglaublich, wie sehr ich innerlich abkotze, wenn ich nur die Anwesenheit meiner Eltern, meiner Tante und meines Bruders spüre. Traurig irgendwie, aber es ist einfach da. ):
Nur, ahhh. Ich fühle mich irgendwie so unfertig, als ob ich gar nicht ernstgenommen werden könnte bei einem Job. Was Quatsch ist, weil ich von Juli 09 - September 10 ja gearbeitet habe, aber ... HM. Mulmiges Gefühl.
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Schreiberlings Leben
28. Januar 2011
PS: Danke.
Etwas, dass ich so niemals aussprechen würde und könnte. Vielleicht irgendwann mal.
Ich rege mich manchmal, wie zB heute, dermaßen selbst über mich auf. Dabei habe ich so viele Leute, die hinter mir stehen und denen was an mir liegt. Obwohl ich so "zu" bin, obwohl ich mich rar mache, obwohl der ganzen obwohls. Ich weiß nicht, ob ich es verdiene, so viel Liebe zu bekommen. Ich sollte sie mehr wertschätzen, denn das ist es doch, was uns Menschen am Leben hält. Unterstützung, Liebe, das Wissen, da ist jemand.
Es sind die kleinen Sachen, die uns zu Menschen machen.
Danke, dass ihr mich daran erinnert, dass ich nicht tot bin. Yapyap.
♥
Ich rege mich manchmal, wie zB heute, dermaßen selbst über mich auf. Dabei habe ich so viele Leute, die hinter mir stehen und denen was an mir liegt. Obwohl ich so "zu" bin, obwohl ich mich rar mache, obwohl der ganzen obwohls. Ich weiß nicht, ob ich es verdiene, so viel Liebe zu bekommen. Ich sollte sie mehr wertschätzen, denn das ist es doch, was uns Menschen am Leben hält. Unterstützung, Liebe, das Wissen, da ist jemand.
Es sind die kleinen Sachen, die uns zu Menschen machen.
Danke, dass ihr mich daran erinnert, dass ich nicht tot bin. Yapyap.
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Irgendein intelligenter Titel, der mit dem eigentlichen Inhalt überhaupt nicht in Zusammenhang steht.
Oh, vielleicht werde ich erwachsen und mache mir deshalb in letzter so unnötig viele Gedanken um mich, das Leben, meine Mitmenschen und überhaupt.
Irgendwie passt das Bild, was ich früher und zum sehr sehr großen Teil immer noch von mir selbst nach außen portraitiere, nicht zu meinem inneren Ich.
Ich mein, mir gefällt es stundenlang Müll zu reden, über Dinge, über die man als "Normalo" wohl kein Wort verlieren würde. Aber immer öfter verspüre ich in mir drin einfach das Bedürfnis, nicht aus allem ein Witz zu machen, sondern einfach mal.. ernst zu sein.
Nun gut, kann ich dafür die Leute verantwortlich machen, die mich kennenlernten, als dieser neue, innere Prozess noch nicht stattgefunden hat!? Woher sollen die denn wissen, dass mir dieses Oberflächliche 'Haha' nicht mehr - bzw. nur noch in gutpositionierten Dosen - reicht!?
Außerdem möchte ich ja auch nicht zu viel von mir preisgeben.
Denn wer sich öffnet, macht sich verletzlich. Und wer verletzlich ist, kann.. uhmm, verletzt werden!?
Üff. Bei neuen Leuten klappt es eigentlich relativ gut. Und sollte sich herausstellen, dass die Uni wirklich nichts für mich ist, weiß ich wenigstens, dass ich dort zwei wunderbare Menschen getroffen habe, die seelisch wirklich zu mir passen. Zu mir und meinem 'reifen' Ich. Vielleicht. Falls meine Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist.
Kann ja sein, dass ich mit meinen fast 20 Jahren immer noch ein pubertierendes Rotzgör bin. :>
Irgendwie passt das Bild, was ich früher und zum sehr sehr großen Teil immer noch von mir selbst nach außen portraitiere, nicht zu meinem inneren Ich.
Ich mein, mir gefällt es stundenlang Müll zu reden, über Dinge, über die man als "Normalo" wohl kein Wort verlieren würde. Aber immer öfter verspüre ich in mir drin einfach das Bedürfnis, nicht aus allem ein Witz zu machen, sondern einfach mal.. ernst zu sein.
Nun gut, kann ich dafür die Leute verantwortlich machen, die mich kennenlernten, als dieser neue, innere Prozess noch nicht stattgefunden hat!? Woher sollen die denn wissen, dass mir dieses Oberflächliche 'Haha' nicht mehr - bzw. nur noch in gutpositionierten Dosen - reicht!?
Außerdem möchte ich ja auch nicht zu viel von mir preisgeben.
Denn wer sich öffnet, macht sich verletzlich. Und wer verletzlich ist, kann.. uhmm, verletzt werden!?
Üff. Bei neuen Leuten klappt es eigentlich relativ gut. Und sollte sich herausstellen, dass die Uni wirklich nichts für mich ist, weiß ich wenigstens, dass ich dort zwei wunderbare Menschen getroffen habe, die seelisch wirklich zu mir passen. Zu mir und meinem 'reifen' Ich. Vielleicht. Falls meine Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist.
Kann ja sein, dass ich mit meinen fast 20 Jahren immer noch ein pubertierendes Rotzgör bin. :>
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27. Januar 2011
A Cracking Foundation.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass eine gewisse Person nicht ehrlich ist.
Nicht ehrlich zu mir, aber vorallem nicht ehrlich zu sich. Irgendwie.
Als ob sie erwartet, dass sie mir gegenüber irgendwelche Kritieren zu erfüllen hat, um von mir gemocht zu werden. Ich mein, manchmal kommen Witze und Späße so was von emotionslos rüber, da weiß ich auch nicht mehr. Als ob man ein Referat halten würde, hauptsache man hält sich an ein Skript...
Freundschaft. Ist viel mehr als Sympathie und Gemeinsamkeiten haben. Ist viel mehr als miteinander zu lachen, wobei letzteres manchmal sogar sehr schwer mit ihr fällt. Natürlich habe ich keine Ahnung was Freundschaft nun wirklich ausmacht, aber Freundschaft sollte einfach sein.
Es sollte leicht sein, Themen zu finden, über die man sich stundenlang auslassen kann.
Es sollte nicht kompliziert sein.
ICH persönlich brauche herausfordernde Menschen um mich herum. Im Sinne von... laut, schräg, zu Ideen anregend, weil ich von Natur aus eine sehr ruhige, besonnene und in mich gekehrte Person bin. Hab ich aber jemanden an meiner Seite, der es schafft, eben diese anderen Seiten in mir rauszukitzeln ist es. toll.
Zwei von Natur aus ruhige Personen sind.. ehrlich gesagt scheiße. Wie zwei positive/negative Pole haben sie zwar viel gemeinsam, aber im Endeffekt stoßen sie sich dann doch ab.
Ich weiß einfach nicht wohin damit.
Nicht ehrlich zu mir, aber vorallem nicht ehrlich zu sich. Irgendwie.
Als ob sie erwartet, dass sie mir gegenüber irgendwelche Kritieren zu erfüllen hat, um von mir gemocht zu werden. Ich mein, manchmal kommen Witze und Späße so was von emotionslos rüber, da weiß ich auch nicht mehr. Als ob man ein Referat halten würde, hauptsache man hält sich an ein Skript...
Freundschaft. Ist viel mehr als Sympathie und Gemeinsamkeiten haben. Ist viel mehr als miteinander zu lachen, wobei letzteres manchmal sogar sehr schwer mit ihr fällt. Natürlich habe ich keine Ahnung was Freundschaft nun wirklich ausmacht, aber Freundschaft sollte einfach sein.
Es sollte leicht sein, Themen zu finden, über die man sich stundenlang auslassen kann.
Es sollte nicht kompliziert sein.
ICH persönlich brauche herausfordernde Menschen um mich herum. Im Sinne von... laut, schräg, zu Ideen anregend, weil ich von Natur aus eine sehr ruhige, besonnene und in mich gekehrte Person bin. Hab ich aber jemanden an meiner Seite, der es schafft, eben diese anderen Seiten in mir rauszukitzeln ist es. toll.
Zwei von Natur aus ruhige Personen sind.. ehrlich gesagt scheiße. Wie zwei positive/negative Pole haben sie zwar viel gemeinsam, aber im Endeffekt stoßen sie sich dann doch ab.
Ich weiß einfach nicht wohin damit.
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23. Januar 2011
I AM.
Ein kleines Hobby, wenn man das denn so nennen will, kann und mag, ist das Schreiben von unzusammenhängenden Satzfregmenten. Schon lange auf dem Kerbholz, weil es irgendwie von ganz tief unten kommt. Die Frage nach dem ich. Eine Frage, auf die ich keine Antwort finde.
Habe aber mal aufgeschrieben, was mir in den Sinn kommt, wenn ich an das "Ich" denke.
Ich meine jedes dieser Worte so, wie sie da stehen. Ich möchte mich ja nicht selber loben, denn Eigenlob stinkt ja bekanntlich, aber besonders stolz bin ich tatsächlich auf den vorletzten Reim.
I am believing. I am thinking. On this boat I might be sinking.
So wenig ich noch über mich weiß, ich weiß, dass ich - in meiner momentalen Gemütslage - das Sinken auf jeden Fall in Kauf nehmen möchte. :)
Habe aber mal aufgeschrieben, was mir in den Sinn kommt, wenn ich an das "Ich" denke.
Ich meine jedes dieser Worte so, wie sie da stehen. Ich möchte mich ja nicht selber loben, denn Eigenlob stinkt ja bekanntlich, aber besonders stolz bin ich tatsächlich auf den vorletzten Reim.
I am believing. I am thinking. On this boat I might be sinking.
So wenig ich noch über mich weiß, ich weiß, dass ich - in meiner momentalen Gemütslage - das Sinken auf jeden Fall in Kauf nehmen möchte. :)
i am there. i am me.
you are blind, can't you see?
i am clever, i am dumb.
i am sensitive and numb.
i am strong, i am weak.
i am shallow, i am deep.
i am boring, i am fun.
i am shook, i am spun.
i am proud, i'm ashamed.
i am free, i am framed.
i am candid, i am locked
i'm respected, i am mocked.
i'm romantic, i am cold.
i am nickle, i am gold.
i am fast, i am slow.
i am fake, pure as snow.
i am strong, i am weak.
i am rabid, i am meek.
i am one, i am all.
i am lost and so small.
i am handsome, i am ugly.
i am humble, i am smugly.
i am wicked, i am good.
soft as cotton, hard as wood.
i am human. i am endless. i am done. - - -
i am believing. i am thinking.
on this boat, i might be sinking.
i am there. i am me.
you are blind, can't you see?
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Gedankenfürze,
Voll philosophisch
22. Januar 2011
You sexy motherfu*ker.
Liebes Tagebuch,
Ich bin verliebt. In Jan Köppen.
Sag hallo.
Wer das ist? Der wahrscheinlich schönste, vielleicht nicht klügste, vielleicht der klügste, auf jeden Fall der sympathischste und meiner Meinung nach am vielseitig talentierteste (puh, .. so viele Adjektive) VJ, den Deutschland zu bieten hat.
Unfair, dass Leute wie Gülcan und Collien von so gut wie jeden Hans und Franz gekannt werden, und jemand wie Jan Köppen ein allgemeines "HÄÄÄÄ?" hervorruft. :/
Gebt ihm MTV Home - Joko und Klaas dürfen gerne Sidekick spielen, wenn Sie möchten.
Aber leider ist das Leben kein Wunschkonzert, aber hey - MTV ist jetzt Pay-TV, glänz Jan, glänz!!!
Mal ernsthaft. Ich L I E B E es, wenn Leute diesen, wie ich ihn gern nenne, Schmetterlingsschritt draufhaben. Um das mal abstrakt und skalastisch zu verdeutlichen: Eine Person, die, sagen wir mal auf einer Skala von 1 - 10 eine 4 ist, wird durch den Schmetterlingsschritt automatisch eine 6, wenn dieser richtig angewendet wird. Ohne wenn und aber.
Weil Jan auch schon ohne Schmetterlingsschritt eine 11 ist, macht ihn der Schmetterlingsschritt quasi zu ... irgendwas. Was mir nicht einfällt. Ein Superlativ von irgendwas halt.
So, liebes Tagebuch, weißt du nun auch Bescheid.
Jetzt besorg mir mal nen Typen, der real ist, genauso gescheit, intelligent und schön ist wie Jan Köppen.
Oder mach Jan Köppen schwul und real und schick ihn zu mir.
Gute Nacht.
Ich bin verliebt. In Jan Köppen.
Sag hallo.
Wer das ist? Der wahrscheinlich schönste, vielleicht nicht klügste, vielleicht der klügste, auf jeden Fall der sympathischste und meiner Meinung nach am vielseitig talentierteste (puh, .. so viele Adjektive) VJ, den Deutschland zu bieten hat.
Unfair, dass Leute wie Gülcan und Collien von so gut wie jeden Hans und Franz gekannt werden, und jemand wie Jan Köppen ein allgemeines "HÄÄÄÄ?" hervorruft. :/
Gebt ihm MTV Home - Joko und Klaas dürfen gerne Sidekick spielen, wenn Sie möchten.
Aber leider ist das Leben kein Wunschkonzert, aber hey - MTV ist jetzt Pay-TV, glänz Jan, glänz!!!
Mal ernsthaft. Ich L I E B E es, wenn Leute diesen, wie ich ihn gern nenne, Schmetterlingsschritt draufhaben. Um das mal abstrakt und skalastisch zu verdeutlichen: Eine Person, die, sagen wir mal auf einer Skala von 1 - 10 eine 4 ist, wird durch den Schmetterlingsschritt automatisch eine 6, wenn dieser richtig angewendet wird. Ohne wenn und aber.
Weil Jan auch schon ohne Schmetterlingsschritt eine 11 ist, macht ihn der Schmetterlingsschritt quasi zu ... irgendwas. Was mir nicht einfällt. Ein Superlativ von irgendwas halt.
So, liebes Tagebuch, weißt du nun auch Bescheid.
Jetzt besorg mir mal nen Typen, der real ist, genauso gescheit, intelligent und schön ist wie Jan Köppen.
Oder mach Jan Köppen schwul und real und schick ihn zu mir.
Gute Nacht.
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Jan Köppen,
Oh my Gay,
Schöne Menschen
21. Januar 2011
F**kin' Perfect. (Video)
Madame P!nk war wieder kreativ. Muss zugeben, zu meinen Favoriten gehört der Song Fuckin' Perfect jetzt nicht wirklich, aber das Video ist der Hammer.
Bisschen kitschig, kann sich gut in die Reihe von Katy Perrys Firework gesellen.
Mir isses recht.
Vorallem krass, wie sie das Thema Ritzen (u.a., Selbsthass etc.) angeht. Schade nur, dass das Video bestimmt entweder überall zensiert ausgestrahlt wird, und damit jegliche Diskussionen, die P!nk damit bezweckte in Keimen erstickt wird, oder aber die Idioten nicht checken, dass dieses Video traurigerweise tatsächlich das Leben einiger widerspigelt in bestimmten Situationen und vielleicht gerade jetzt. :)
Bisschen kitschig, kann sich gut in die Reihe von Katy Perrys Firework gesellen.
Mir isses recht.
Vorallem krass, wie sie das Thema Ritzen (u.a., Selbsthass etc.) angeht. Schade nur, dass das Video bestimmt entweder überall zensiert ausgestrahlt wird, und damit jegliche Diskussionen, die P!nk damit bezweckte in Keimen erstickt wird, oder aber die Idioten nicht checken, dass dieses Video traurigerweise tatsächlich das Leben einiger widerspigelt in bestimmten Situationen und vielleicht gerade jetzt. :)
Run Fast.
Oh Man. Ich hasse schöne Menschen. Einer davon ist Daniel Garofali, seines Zeichens australischer Tänzer und Hottie. Sowas bitte einmal zum Mitnehmen. Mit ohne alles?
Woohoo.
Musikalische Unterstützung gibt es heute von M.I.A. mit XXXO! Ohne jeden Zusammenhang.
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Daniel Garofali,
M.I.A.,
Musik,
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20. Januar 2011
Die Unschuld vom Lande, ein Lamm.
Ihgitt. War das heute ein ekel-hafter Tag.
Hatte um 9 Uni, was so schon schwer zu verkraften ist. Noch schwerer zu verkraften ist das allerdings, wenn man - um 2 ins Bett gegangen - ohne ersichtlichen Grund um 5 wach wird. Statt der angestrebten 7:30h und dann nicht mehr einschlafen kann.
Naja. War ja nicht lange.
Heute mit der Besten und N.T. getroffen. So anstrengend. Fast schon familiär. Ich bin es irgendwie satt, immer und immer wieder die selben Geschichten zu hören, über die selben Witze zu lachen. Ich weiß nicht, ob diese Einsicht nur in mir drin stattfindet und sie zu wenige Leute deswegen bemerken. Ich mein, ich bin immer .. frohen Mutes. Aber es gibt einfach Zeiten, da sind Witze und Themen so sehr ausgelutscht. Und wer sagt eigentlich, dass man IMMER verzweifelt eine Pointe für jeden gesprochenen Satz finden muss? Kann man nicht einfach normale Konversationen haben, wie normale, erwachsene Menschen. Wahrscheinlich bin ich da zu widersprüchlich, und die Phasen von Ich will Spaß und ich brauch Tiefgang sind fließend, und wahrscheinlich für alle, die nicht ich sind, sehr schwer nachzuvollziehen.. Ich weiß nicht.
Bin ich wirklich so kompliziert? Ok, ja. Bin ich. Aber. UH.
Anyway, mein heutiger Guilty Pleasure-Song stammt von Christina Aguilera. You Lost Me. Eine Ballade. Wunderschön. Aus ihrem Album Bionic, besser bekannt als Floponic. Oh, Christina, Christina.
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Christina Aguilera,
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18. Januar 2011
What's her Name?
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Voll witzig
Respekt.
Respekt ist so ein großes Wort. Über das ich mir die letzte Zeit des einen oder anderen Male Gedanken gemacht habe. Respekt also.
Was ist das überhaupt? Sind die Eltern zwngende Respektsfiguren?
Oder anders gefragt, bin ich ein schlechter Mensch, weil ich meine Eltern nicht respektiere?
Nicht, dass ich ältere Menschen nicht achten würde.. Mir wurde immer Höflichkeit eingebleut und zur Perfektion zu "funktionieren". Das ist nicht mein Problem.
Respekt. Ich meine, ich respektiere einige meiner Lehrer, für das, was Sie so auf dem Kasten haben.
Aber ist Respekt, dem man einer "fremden" Person, wie beispielsweise einem Lehrer, entgegenbringt, der gleiche Respekt, dem man seinen Eltern entgegenbringt? Eigentlich nicht, oder?
Ich bin der Meinung, dass da an zweierlei Maß gemessen wird (/gemessen werden muss).
Natürlich verdient man sich Respekt, Eltern aber auf einer anderen Ebene, weil schon viel früher, als eben andere Menschen.
Nitty Gritty. Ich respektiere meine Eltern nicht, weil Sie meines Erachtens keine Eltern waren. Sie waren und sind zwei Personen, mit denen ich gezwungenermaßen zusammenlebe. Sie haben niemals auch nur den Anschein gemacht, sich einigermaßen für mich zu interessieren.. Na gut, Sie versuchen es teilweise - manchmal, alle 3 Wochen mit einem Satz. Wirklich?
Jemand, der es ca. 15 Jahre (als ich etwa 15 Jahre war, haben Sie angefangen, Interesse vorzuheucheln..) nicht geschafft hat, irgendeine Art von emotionaler Bindung zu mir aufzubauen, kann danach nicht erwarten, mit einigen "Wie war die Schule?" - "Wo gehst du heute hin?" - "Dumme Frage 101" irgendwas zu kitten.
Man sollte meinen, es wäre traurig, aber es ist ok. In meiner Welt.
Ich vermisse die elterliche Nähe nicht, das perfekte Familienleben, oder überhaupt.. auch nur zwei Sätze mit diesen Personen zu wechseln, ohne mindestens siebzehn innere Tode sterben zu müssen. Vielleicht und wahrscheinlich wäre es, wäre ich, anders - besser, hätte ich all das, aber so ist es nun mal nicht und wird es auch nie sein.
Gute Nacht.
Was ist das überhaupt? Sind die Eltern zwngende Respektsfiguren?
Oder anders gefragt, bin ich ein schlechter Mensch, weil ich meine Eltern nicht respektiere?
Nicht, dass ich ältere Menschen nicht achten würde.. Mir wurde immer Höflichkeit eingebleut und zur Perfektion zu "funktionieren". Das ist nicht mein Problem.
Respekt. Ich meine, ich respektiere einige meiner Lehrer, für das, was Sie so auf dem Kasten haben.
Aber ist Respekt, dem man einer "fremden" Person, wie beispielsweise einem Lehrer, entgegenbringt, der gleiche Respekt, dem man seinen Eltern entgegenbringt? Eigentlich nicht, oder?
Ich bin der Meinung, dass da an zweierlei Maß gemessen wird (/gemessen werden muss).
Natürlich verdient man sich Respekt, Eltern aber auf einer anderen Ebene, weil schon viel früher, als eben andere Menschen.
Nitty Gritty. Ich respektiere meine Eltern nicht, weil Sie meines Erachtens keine Eltern waren. Sie waren und sind zwei Personen, mit denen ich gezwungenermaßen zusammenlebe. Sie haben niemals auch nur den Anschein gemacht, sich einigermaßen für mich zu interessieren.. Na gut, Sie versuchen es teilweise - manchmal, alle 3 Wochen mit einem Satz. Wirklich?
Jemand, der es ca. 15 Jahre (als ich etwa 15 Jahre war, haben Sie angefangen, Interesse vorzuheucheln..) nicht geschafft hat, irgendeine Art von emotionaler Bindung zu mir aufzubauen, kann danach nicht erwarten, mit einigen "Wie war die Schule?" - "Wo gehst du heute hin?" - "Dumme Frage 101" irgendwas zu kitten.
Man sollte meinen, es wäre traurig, aber es ist ok. In meiner Welt.
Ich vermisse die elterliche Nähe nicht, das perfekte Familienleben, oder überhaupt.. auch nur zwei Sätze mit diesen Personen zu wechseln, ohne mindestens siebzehn innere Tode sterben zu müssen. Vielleicht und wahrscheinlich wäre es, wäre ich, anders - besser, hätte ich all das, aber so ist es nun mal nicht und wird es auch nie sein.
Gute Nacht.
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What kind of f**kery is this!?
Soooo. Habe gestern meine erste richtige Klausur geschrieben (bei der ich auch wusste, dass es sich um eine Klausur handelt. Wahrnehmung und so.) Ich weiß nicht, ob man das, was ich im Vorfeld so geleistet habe, als richtiges Lernen bezeichnen kann, aber ich bin relativ gut durchgekommen. Und war überraschenderweise einer der wenigen ohne irgendeine Form von Spicker. Jaja. Die machen es einem aber auch irgendwie einfach. Liegt vielleicht am 1. Semester, oder an der Uni wird einfach gespickt und niemand schert sich drum. Who knows that schon.
Überhaupt waren die letzten Wochen relativ schön. Lag kaum im Bett, außer beim Schlafen natürlich :P, hatte immer - unbanales natürlich - zu tun.
Ich weiß grad auch nicht, was mit mir los ist, aber irgendwie fühl ich... mich. Wer weiß.
Wetter wird gerade auch etwas schöner, wobei es jetzt schon wieder etwas kälter wird.
Nach Ablegen des Schals und der Mütze verzichte ich mittlerweile auch auf mein zweites Paar Socken. Ganz unbewusst ist das passiert. Frühling, du darfst von mir aus kommen.
Überhaupt waren die letzten Wochen relativ schön. Lag kaum im Bett, außer beim Schlafen natürlich :P, hatte immer - unbanales natürlich - zu tun.
Ich weiß grad auch nicht, was mit mir los ist, aber irgendwie fühl ich... mich. Wer weiß.
Wetter wird gerade auch etwas schöner, wobei es jetzt schon wieder etwas kälter wird.
Nach Ablegen des Schals und der Mütze verzichte ich mittlerweile auch auf mein zweites Paar Socken. Ganz unbewusst ist das passiert. Frühling, du darfst von mir aus kommen.
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Schreiberlings Leben
9. Januar 2011
Joghurt.
Da ist doch irgendwie der Wurm drin.
Fest vorgenommen hab ich mir, mein "Tagebuch" weitesgehend zu füttern, aber sobald ich anfange, fehlen mir entweder passende Worte, oder das, was ich schreiben wollen würde, fehlt es am Hand und Fuß.
Wobei... Ach, keine Ahnung. Heute ist so ein Emo-Tag.
Wie eigentlich die ganze Woche es war. Entweder ich war in der Uni oder ich lag im Bett, ich war schon lange nicht mehr SO krass demotiviert und kraftlos. Ughhh.
Na gut, habe gelernt, wie sehr ich den Mittwoch liebe. ♥
Unglaublich, wie zufällig und schnell neue Menschen das eigene Leben doch bereichern können. :)
Gibt Hoffnung auf mehr, irgendwie.
Was blubber ich. Heute schon wieder zu viel nachgedacht über das Leben, die Liebe, die Menschen.
Pfffffff.
Gute Nacht.
(ein obligatorisches Gute Nacht versteht sich... vielleicht schaff ich es ja, vor 5 müde zu werden. :'D)
Memo: Nachschauen ob obligatorisch in diesem Zusammenhang richtig gesetzt war. Mir scheint, als ob es passt.
Fest vorgenommen hab ich mir, mein "Tagebuch" weitesgehend zu füttern, aber sobald ich anfange, fehlen mir entweder passende Worte, oder das, was ich schreiben wollen würde, fehlt es am Hand und Fuß.
Wobei... Ach, keine Ahnung. Heute ist so ein Emo-Tag.
Wie eigentlich die ganze Woche es war. Entweder ich war in der Uni oder ich lag im Bett, ich war schon lange nicht mehr SO krass demotiviert und kraftlos. Ughhh.
Na gut, habe gelernt, wie sehr ich den Mittwoch liebe. ♥
Unglaublich, wie zufällig und schnell neue Menschen das eigene Leben doch bereichern können. :)
Gibt Hoffnung auf mehr, irgendwie.
Was blubber ich. Heute schon wieder zu viel nachgedacht über das Leben, die Liebe, die Menschen.
Pfffffff.
Gute Nacht.
(ein obligatorisches Gute Nacht versteht sich... vielleicht schaff ich es ja, vor 5 müde zu werden. :'D)
Memo: Nachschauen ob obligatorisch in diesem Zusammenhang richtig gesetzt war. Mir scheint, als ob es passt.
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Marco Schreyl
4. Januar 2011
Lost.
Puh. Heute hat die Uni wieder angefangen... Man, war das langweilig.
Hab dann auch gleich am ersten Tag das Tutorium geschwänzt.
Die freie Zeit habe ich dann in Saturn vertrödelt, wo ich mir ein paar CDs rausgesucht habe, bevor mir einfiel, dass es die bei Amazon online bestimmt billiger gibt!? Gibt es nicht.
Bis auf Amy Winehouses Frank.
NAJAAAA. Mal sehen.
Gute Nacht, liebes Tagebuch.
Hab dann auch gleich am ersten Tag das Tutorium geschwänzt.
Die freie Zeit habe ich dann in Saturn vertrödelt, wo ich mir ein paar CDs rausgesucht habe, bevor mir einfiel, dass es die bei Amazon online bestimmt billiger gibt!? Gibt es nicht.
Bis auf Amy Winehouses Frank.
NAJAAAA. Mal sehen.
Gute Nacht, liebes Tagebuch.
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Schreiberlings Leben
2. Januar 2011
Breathing Glitter.
Dear, dear Diary,
Ich weiß nicht so recht, ob ich Silvester archivieren soll. Mh.
Habe mir jetzt aber immerhin auch gute Vorsätze fürs neue Jahr gemacht.
Eigentlich nur einer, und zwar:
2011 wird gut. Weil ich es will. :) Weniger Rumjammern. Weniger Denken (das sperrige Denken..). Weniger Angst. Dafür mehr von dem ganzen Rest.
Das wird was, vielleicht. Und hoffentlich. Vorallem hoffentlich.
Gute Nacht.
Ich weiß nicht so recht, ob ich Silvester archivieren soll. Mh.
Habe mir jetzt aber immerhin auch gute Vorsätze fürs neue Jahr gemacht.
Eigentlich nur einer, und zwar:
2011 wird gut. Weil ich es will. :) Weniger Rumjammern. Weniger Denken (das sperrige Denken..). Weniger Angst. Dafür mehr von dem ganzen Rest.
Das wird was, vielleicht. Und hoffentlich. Vorallem hoffentlich.
Gute Nacht.
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Feiertage und Co.,
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