Manchmal, gerade jetzt, fühl ich mich so, als würde die Welt über mir erbrechen.
Ich hätte Lust, dem ganzen ein Ende zu setzen, nichts mehr fühlen, nichts mehr sehen, nichts mehr denken.
Nicht sterben.. Das nicht. Aber entfliehen, irgendwie.
Ein neues Level anfangen. Einen neuen Speicher auswählen, wie in den guten, alten Videospielen.
Denn erst wo altes aufhört, kann neues beginnen?
Aber was machen, wenn die Vergangenheit so verworren ist, dass, selbst wenn du ein Problem gelöst hast, das nächste darauf wartet, Überhand zu nehmen. Es ist wie eine schlechte Partie Schach, bei der die Anzahl an Schachfiguren ins Unermessliche steigt, und Turm, Läufer und Bauer sich um jedes Quadrat auf diesem Scheißbrett streiten.
Ein bisschen so.
Vielleicht auch nur weil ich hunger hab..
G'night.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen