In meinem Zimmer liegt unglaublich viel Staub. Erstens weil es so klein ist, zweitens weil hier Teppich liegt (zumindest rede ich mir das gerne ein, ob das nun wirklich ein Grund dafür ist- keine Ahnung?), drittens, weil ich schlicht und einfach nicht genug staubwisching und -sauging betreibe.
Generell ist mein Zimmer diesertage eine sehr gute Repräsentation meines Lebens.
Achtung. Mein Kleiderschrank ist zusammengebrochen, ich habe mehr Klamotten, als ich dachte. Sie gefaltet und sortiert reinzulegen macht wenig Sinn, weil ich eh nie weiß, was ich anziehen soll, und weil die Legefläche einfach.. ah, es ist zum Mäusemelken. Dann liegt hier so viel Gerümpel rum, also eigentlich nicht, aber wenn das Zimmer nur Nussschalengröße hat, fällt halt jedes unnötige Teil ins Auge. Es stört mich, aber ich kann nichts dran ändern, also ich könnte, aber mein innerer Schweinehund lässt mich nicht. Ich komme nicht vorwärts, weil ich nicht weiß, wohin. Metaphorisch gesehen und auch nciht metaphorisch. SIGH!
25. April 2012
Houston?
logbuch 25ter april 2012.
Manchmal glaube ich, dass ich das Leben zu negativ sehe. Nicht das Leben an sich, sondern eher mein Leben.
Fassen wir mich im Hier und Jetzt mal kurz zusammen: Es ist 21:22Uhr, draußen ist es spätdammrig dunkel, meine Jalousien sind unten, mein Licht ist aus, ich sitzliege im Bett. Bin erkältet, so ein bisschen. Habe andauernd hunger, wegen der Erkältung, nichts zu essen, niemanden da, der mir Essen macht- ich fühle mich einsam.
Einsamkeit wäre aber auch ohne Erkältung da. Mag keiner, mag ich nicht.
Ich weiß nicht, wo ich mit mir ins Leben steuere. Studium, Versuch 2.0? Ausbildung? Eine dritte, voll coole und alternative Option? Ne..
Ich möchte doch so gerne weg. Zu erst mal weg von meiner Familie, aber vielleicht auch weg aus der Stadt, raus aus dem Alltag. Aber Alltag ist Alltag, egal ob hier oder anderswo- mit der Zeit auf jeden Fall! Außerdem: Geld. Geld ist ein Problem und das immer und überall. Hatte in den letzten Wochen nix, und meine nix, weil ich zu viel verliehen habe und zu wenig eingenommen habe. Doofe Berechnung meinerseits. Mein derzeitiger Kontostand: Stolze 5,10€! Heureka! Dabei wollte ich doch am Samstag feiern gayen. Mal schauen, was daraus wird.
Licht ist übrigens aus, weil ich Kopfschmerzen hab, voll boom boom mäßig. Immer wenn ich Fieber habe, schlafe ich total schlecht, mache kaum ein Auge zu, aber träume dabei. Gestern zB von Lord Voldemort, der in dem voll coolen Store Chef spielte, in dem ich arbeite, irgendwie waren wir voll locker cool legere per du und er voll lustig, aber als dann Feierabend war, bin ich rausgelaufen, er verfolgte mich über den realen Bahnhofsweg (wenn auch von einem slightly anderem Standpunkt aus), dabei hatte ich Todesangst. Zwei- oder dreimal. Jaja.
So. Ich habe Spotify entdeckt. Dasistsotollichkannesgarnichtinwortefassen. Also hier mal eine in Worte gefasste Zusammenfassung der Tolligkeit und oder Tollheit von Spotify. BZW!! Kennen kannte ich Spotify schon etwas länger, aber in Deutschland wurde es ja erst kürzlich freigeschaltet und das ist super, weil- ich, wenn ich jetzt an einen Song denke, ihn mir auch wirklich anhören kann und nicht erst bei Youtube vergeblich danach suchen muss, um dann festzustellen, dass es keine einzige normale Version von diesem Song gibt. Was dann meistens in große Traurigkeit übergeht, sigh. sighsighsigh.
Radiohead - Karma Police!
Juli - Zerrissen!
Beck - Loser!
Florence & The Machine (so ein bisschen)
uvm! Zu finden auf meiner super zusammengewürfelten Playlist.
Keine Ahnung. Tschö!
Manchmal glaube ich, dass ich das Leben zu negativ sehe. Nicht das Leben an sich, sondern eher mein Leben.
Fassen wir mich im Hier und Jetzt mal kurz zusammen: Es ist 21:22Uhr, draußen ist es spätdammrig dunkel, meine Jalousien sind unten, mein Licht ist aus, ich sitzliege im Bett. Bin erkältet, so ein bisschen. Habe andauernd hunger, wegen der Erkältung, nichts zu essen, niemanden da, der mir Essen macht- ich fühle mich einsam.
Einsamkeit wäre aber auch ohne Erkältung da. Mag keiner, mag ich nicht.
Ich weiß nicht, wo ich mit mir ins Leben steuere. Studium, Versuch 2.0? Ausbildung? Eine dritte, voll coole und alternative Option? Ne..
Ich möchte doch so gerne weg. Zu erst mal weg von meiner Familie, aber vielleicht auch weg aus der Stadt, raus aus dem Alltag. Aber Alltag ist Alltag, egal ob hier oder anderswo- mit der Zeit auf jeden Fall! Außerdem: Geld. Geld ist ein Problem und das immer und überall. Hatte in den letzten Wochen nix, und meine nix, weil ich zu viel verliehen habe und zu wenig eingenommen habe. Doofe Berechnung meinerseits. Mein derzeitiger Kontostand: Stolze 5,10€! Heureka! Dabei wollte ich doch am Samstag feiern gayen. Mal schauen, was daraus wird.
Licht ist übrigens aus, weil ich Kopfschmerzen hab, voll boom boom mäßig. Immer wenn ich Fieber habe, schlafe ich total schlecht, mache kaum ein Auge zu, aber träume dabei. Gestern zB von Lord Voldemort, der in dem voll coolen Store Chef spielte, in dem ich arbeite, irgendwie waren wir voll locker cool legere per du und er voll lustig, aber als dann Feierabend war, bin ich rausgelaufen, er verfolgte mich über den realen Bahnhofsweg (wenn auch von einem slightly anderem Standpunkt aus), dabei hatte ich Todesangst. Zwei- oder dreimal. Jaja.
So. Ich habe Spotify entdeckt. Dasistsotollichkannesgarnichtinwortefassen. Also hier mal eine in Worte gefasste Zusammenfassung der Tolligkeit und oder Tollheit von Spotify. BZW!! Kennen kannte ich Spotify schon etwas länger, aber in Deutschland wurde es ja erst kürzlich freigeschaltet und das ist super, weil- ich, wenn ich jetzt an einen Song denke, ihn mir auch wirklich anhören kann und nicht erst bei Youtube vergeblich danach suchen muss, um dann festzustellen, dass es keine einzige normale Version von diesem Song gibt. Was dann meistens in große Traurigkeit übergeht, sigh. sighsighsigh.
Radiohead - Karma Police!
Juli - Zerrissen!
Beck - Loser!
Florence & The Machine (so ein bisschen)
uvm! Zu finden auf meiner super zusammengewürfelten Playlist.
Keine Ahnung. Tschö!
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